Schrittweises Training: Gewöhne deinen Hund schrittweise ans Alleinsein, beginnend mit kurzen Abwesenheitszeiten und allmählich steigernd.
Routine schaffen: Etabliere eine feste Routine vor dem Verlassen, um deinem Hund Sicherheit zu vermitteln. Routinen können Ängste reduzieren.
Positive Assoziationen: Verbinde das Alleinsein mit positiven Erlebnissen, indem du Leckerlis oder ein Lieblingsspielzeug gibst, bevor du gehst.
Ignorieren üben: Ignoriere deinen Hund vor dem Verlassen und beim Wiederkommen für kurze Zeiträume, um die Aufregung zu minimieren.
Trainiere in verschiedenen Räumen: Übe das Alleinsein in verschiedenen Räumen, um deinem Hund beizubringen, dass du immer wieder zurückkehrst.
Verwende beruhigende Musik: Spiele beruhigende Musik oder Hintergrundgeräusche, um eine entspannte Atmosphäre zu schaffen.
Versteckspiel vor dem Gehen: Spiele vor dem Gehen ein kurzes Versteckspiel mit deinem Hund, um die Vorfreude auf die Zeit allein zu mindern.
Verwende Ablenkungsmittel: Biete Ablenkungsmöglichkeiten wie Kauspielzeug oder Futtersuchspiele an, um die Zeit des Alleinseins zu versüßen.
Tierarztbesuch: Konsultiere den Tierarzt, um sicherzustellen, dass es keine gesundheitlichen Probleme gibt, die Trennungsangst verstärken könnten.
Professionelle Hilfe in Betracht ziehen: Bei schwerwiegender Trennungsangst ist die Unterstützung eines professionellen Hundetrainers oder Verhaltensspezialisten ratsam.
Hinweis: WeberPfoten bieten Unterstützung und weitere Tipps, um Trennungsangst zu bewältigen. Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. 🐾💙
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